Die Behandlung der kleinen Prinzessinnen und Prinzen liegt uns ganz besonders am Herzen. Denn mit der Behandlung im Kindesalter wird der Grundstein für die Zahnmedizin ein ganzes Leben lang gelegt. Eine sehr große Verantwortung, derer wir uns bewusst sind und die wir sehr gerne annehmen!
Wie gehen wir bei der Behandlung von Kindern vor?
- Wir arbeiten ohne Druck! Das Kind ist der Chef auf dem Stuhl- dies teilen wir ihm auch gerne mit 🙂
- Wir nehmen uns die nötige Zeit. Wenn eine Behandlung mehrere Termine benötigt, so nehmen wir uns diese Zeit. Immer nur so viel, wie wir stressfrei an einem Termin schaffen können.
- Kommunikation spielt eine Schlüsselrolle zum Erfolg. Wir erklären Ihrem Kind alles, sodass es keine Überraschungen zu erwarten hat- allerdings kindgerecht nach dem bewährten Prinzip „Tell- Show- Do“
- Unser gesamter Praxisablauf ist auf die Kinderbehandlung abgestimmt- ein empathisches Team, kurze Wartezeiten und trotzdem Spielzeug im Wartezimmer
- Vorsorge ist besser als Nachsorge! Wir unterstützen Ihr Kind mit individuellen Prophylaxemaßnahmen, um der Entstehung von Karies und anderen Erkrankungen vorzubeugen
Welche Kinderbehandlungen sind bei uns möglich?
- Zahnputzschule = Zahnreinigung für Kinder
- Halbjährliche Kontrolluntersuchungen
- Ernährungs- und Pflegeberatung – auch für die Eltern, denn mitunter ist Zähneputzen manchmal ein Kampf
- Fissurenversiegelungen
- Füllungen
- Wurzelkanalbehandlungen bei Kindern
- Milchzahnkronen
- Extraktionen (Zahnentfernungen)
- Platzhalter, um genügend Platz für die bleibenden Zähne nach einer Zahnentfernung zu gewährleisten
- Frenektomie (Korrektur von Lippen- und Zungenbändchen)
- Behandlung bei Zahnfehlbildungen (z.B. Molaren-Incisiven-Hypomineralisation)
- Versorgung von Zähnen nach Sturz
- Schmerztherapie
Ab dem Durchbruch des ersten Milchzahnes wird ein Besuch beim Zahnarzt empfohlen. Schauen Sie doch gerne einmal mit ihrem Kind bei uns vorbei und überzeugen Sie sich selbst von unserer Liebe zur Zahnmedizin, die wir gerne auch an die Kleinsten weiter geben wollen. Denn schließlich ist es wichtig, dass Sie bei der Behandlung Ihres Kindes ein „gutes Gefühl“ haben.
